Depressionen: Auch der Darm kann eine ursächliche Rolle spielen
PMA-Zeolith & Wissenschaft
Depression ist keine vorübergehende Traurigkeit oder eine Reihe schlechter Tage. Wer an einer Depression leidet, die sich in vielfältigen Formen und Stadien manifestieren kann, ist von weit mehr als Melancholie, Antriebslosigkeit und dunklen Gedanken umfangen. Depression ist eine echte und sehr ernste Erkrankung, die Millionen Menschen betrifft: Nach aktuellen Schätzungen sind – mit stark steigender Tendenz – etwa in Deutschland1 rund 10,8 Prozent der Frauen und 7,6 Prozent der Männer und in Österreich2 rund 7,5 Prozent der Bevölkerung betroffen. Deshalb sind Depressionen Gegenstand intensiver klinischer Forschung und zunehmend rückt hierbei der Darm in den Fokus – und damit auch der Zeolith bzw. die spezielle Variante PMA – Zeolith.
Welche Ursachen hat eine Depression?
Die häufigsten bekannten Ursachen für Depressionen sind eine Kombination aus genetischen, biologischen, umweltbedingten und psychologischen Faktoren. Dazu gehören familiäre Vorbelastungen, chronische Krankheiten, traumatische Erlebnisse, anhaltender Stress sowie – häufig noch nicht genug beachtet – Ungleichgewichte von Neurotransmittern im Gehirn. Neurotransmitter spielen eine zentrale Rolle bei der Regulation vielfältiger Funktionen in Körper und Geist und sind vor allem für Stimmung, Schlafqualität und Appetit zuständig. Geraten sie aus dem Takt, sind Depressionen eine mögliche Folge.
Die Rolle des Darms bei Depressionen: Wie unser Bauchhirn die Stimmung beeinflusst
Was die wenigsten wissen: Unser Darm kann eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und dem Verlauf von Depressionen spielen, da er ein bedeutender Produktionsort für Neurotransmitter wie Serotonin ist, die die Stimmung regulieren. Rund 90–95 % des gesamten Serotonins im Körper wird im Darm produziert, insbesondere in den enterochromaffinen Zellen der Darmschleimhaut. Auch Dopamin, wichtig für unser Belohnungssystem und unsere Motivation, wird zu einem guten Teil im Darm gebildet.
Ein gesunder Darm kann daher wesentlich zur psychischen Gesundheit beitragen, während Ungleichgewichte und Entzündungen im Darm mit einem erhöhten Risiko für depressive Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Die Grundlage für einen gesunden Darm: Darmbarriere stärken & Entgiftung fördern
Aktuell ist viel vom Mikrobiom die Rede. Ein gesundes, ausgeglichenes Mikrobiom ist tatsächlich von hoher Bedeutung für die psychische Gesundheit. Allerdings kann nur ein gesunder Darm mit intakter Darmwand ein ausgewogenes Mikrobiom beherbergen. Daher ist es entscheidend, nicht nur das Mikrobiom, sondern zunächst die Gesundheit der Darmwand zu fördern, um Depressionen vorzubeugen und zu behandeln.
Ein gesunder Darm bildet die Grundlage für ein intaktes Mikrobiom und spielt so eine zentrale Rolle bei Prävention und Behandlung von Depressionen. Eine gesunde Darmwand und eine funktionierende Darmbarriere sind entscheidend, um das Eindringen von Schadstoffen, Toxinen und Krankheitserregern in den Körper zu verhindern.
Die Bedeutung der Darmbarriere – Grundlage psychischer Gesundheit
Die Darmbarriere besteht aus einer dichten Schicht von Epithelzellen, die durch sogenannte „tight junctions“ (enge Verbindungen) zusammengehalten werden. Diese Struktur verhindert das Eindringen schädlicher Substanzen in den Blutkreislauf. Eine gestörte Darmbarriere, auch als „Leaky Gut“ bekannt, kann zu einer erhöhten Durchlässigkeit führen, was das Risiko für systemische Entzündungen und chronische Erkrankungen, einschließlich Depressionen, erhöhen kann.
Zahlreiche Studien zeigen zudem, dass Menschen mit Reizdarmsyndrom (engl. „Irritable Bowel Syndrome“ – IBS) häufig unter erhöhten depressiven und angstbedingten Symptomen leiden. Untersuchungen haben gezeigt, dass bis zu 62 % der Menschen mit durchfall-dominantem Reizdarmsyndrom und bis zu 50 % derjenigen, deren Reizdarm durch eine Magen-Darm-Infektion ausgelöst wurde, eine erhöhte Darmpermeabilität aufweisen. Diese erhöhte Permeabilität kann neuropsychiatrische Symptome wie Depressionen und Angstzustände verschlimmern.
Erst den Darm mit PMA-Zeolith sanieren, dann das Mikrobiom aufbauen
Es ist zunächst wichtig, den Darm zu sanieren und so das Darmmilieu zu verbessern. Dazu müssen insbesondere Schadstoffe wie Schwermetalle und Toxine, die uns mittlerweile alle belasten können, aus dem Darm entfernt werden, damit die Darmwand bzw. die Darmbarriere gesunden kann.
Das natürliche Vulkanmineral Zeolith ist hier ein Mittel der Wahl, um den Darm zu sanieren. Allerdings ist Zeolith nicht gleich Zeolith! Das besondere PMA-Zeolith von PANACEO wird durch ein spezielles Verfahren (PMA = PANACEO Mikro Aktivierung) so veredelt, dass es Adsorptionsprozesse im menschlichen Organismus optimal durchführen kann. Zudem ist der PMA-Zeolith ein zertifiziertes Medizinprodukt, das als führender Wirkstoff der heute verfügbaren Zeolith-Formen in zahlreichen Studien untersucht wurde und für die Dauereinnahme geeignet ist. Es kommt also sehr darauf an, mit welchem Zeolith du deinen Darm sanierst und stärkst.
PANACEO MED DARM REPAIR – Dein Weg zu einem gesunden Darm und mehr Lebensfreude
Wir empfehlen dir, PANACEO MED DARM REPAIR als Kur zu nutzen, um deinen Darm gesunden zu lassen und zu stärken – auch im Hinblick auf eine additive, also zusätzliche Behandlung von Depressionen.
- Reguliert den Stuhl und lindert typische Begleiterscheinungen bei Leaky Gut und Reizdarm (z. B. Blähungen, Bauchschmerzen, Entzündungen).
- Unterstützt das Mikrobiom und stärkt Darmwand und Leber.
- Bindet selektiv Ammonium sowie Schadstoffe (z. B. Aluminium, Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel) zur Ausscheidung.
- Schafft die Basis, damit der Darm wieder ausreichend Serotonin produzieren kann – wichtig für die mentale Gesundheit.