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PMA-Zeolith für Ihre Darmgesundheit
Darmentgiftung mit PANACEO
Darmentgiftung mit PANACEO

Natürliche Darmentgiftung mit Zeolith Pulver oder Kapseln


Entgiften für ein gutes Bauchgefühl

Die Gesundheit liegt im Darm, heißt es bekanntlich. Denn gute Bauchgefühle sorgen für körperliches und seelisches (ganzheitliches) Wohlbefinden. Ist der Darm belastet, können negative Auswirkungen weit darüber hinaus spürbar werden. Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder Schlappheitsgefühl trotz ausreichend Schlaf oder eine erhöhte Infektanfälligkeit können Folge einer Überlastung des Darms und der Entgiftungsorgane sein. Eine Darmentgiftung kann diese Beschwerden reduzieren oder sogar ganz beheben.

Warum den Darm entgiften?

Obwohl die Bleibelastung in Waren und Nahrungsmitteln seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zurückgegangen ist, lässt sich bis heute eine Belastung mit diesem Schwermetall nicht völlig vermeiden und ausschließen. Nach wie vor befinden sich bleihaltige Waren im Handel. So enthalten noch Wandfarben oder Ölfarben für die Heizung Blei. Und auch preiswerter Modeschmuck besteht häufig zu einem nicht geringen Anteil aus Blei und Cadmium. Ob in einem Modeaccessoire Blei steckt, lässt sich leicht überprüfen. Drücken Sie eine Bleistiftspitze in das Schmuckstück. Gibt es nach, ist dies ein Zeichen für einen hohen Gehalt eines weichen Metalls, bei Schmuck häufig Blei.

Was wir über Schadstoffe in unserem Körper wissen sollten

Obwohl der Höchstgehalt für Blei und Cadmium in Lebensmitteln europaweit durch Lebensmittelkontrollen festgelegt wurde, können bestimmte Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel die Schwermetalle Blei und Cadmium enthalten und den Körper belasten. Meerestiere wie Fische, Krebse und Muscheln können Cadmium ebenso anreichern wie die pflanzlichen Lebensmittel Leinsamen, Mohn, Sonnenblumen-, Pinienkerne oder Kakao. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) aus Muscheln und Meeresalgen weisen immer wieder auffällige Cadmium- und hohe Bleigehalte auf. Sowohl Cadmium als auch Blei schädigen insbesondere Nieren, wobei Blei zusätzlich noch besonders schädlich für das Herz-Kreislauf-System ist und zu hohem Blutdruck führen kann.

Bis zu einer gewissen Schwelle wird unser Immunsystem mit den schädlichen Stoffen recht gut fertig. Denn unser Körper kann Gifte und Erreger abwehren, unschädlich machen und entsorgen. Dafür sorgen größtenteils die Entgiftungsorgane Leber, Nieren und der Darm. Während Leber und Nieren giftige Substanzen umwandeln, wehren die Immunzellen, die sich in der Darmschleimhaut befinden, die Gifte ab.

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Wer soll eine Darmentgiftung machen?

Wirkungsvolles Entgiften setzt an der wichtigsten und größten Schutzbarriere unseres Körpers an, dem Darm. Mit einer effektiven Darmentgiftung wird die Belastung mit Schadstoffen reduziert, gleichzeitig die innere Schutzbarriere gestärkt und die Entgiftungsorgane werden entlastet. So sollten vor allem Menschen ihren Darm entgiften, die

  • täglich Fleisch und Wurstwaren verzehren
  • regelmäßig Schalen- und Krustentiere essen
  • die nicht regelmäßig Nahrungsmittel aus kontrolliert biologischem Anbau (KBA) kaufen und verzehren
  • starkem Stress ausgesetzt sind
  • Fertiggerichte und Fastfood essen
  • regelmäßig Alkohol konsumieren
  • berufsbedingt einer erhöhten Blei- und Cadmium-Belastung ausgesetzt sind oder dies in der Vergangenheit waren
  • sich permanent erschöpft fühlen

Wie funktioniert die Darmentgiftung?

Eine Darmentgiftung ist eine wichtige Basistherapie, um uns vor Krankheiten zu schützen und chronischen Leiden vorzubeugen. Ziel ist es, Giftstoffe sofort im Darm zu binden und somit den Darm und das gesamte Entgiftungssystem, allen voran die Leber und die Nieren zu entlasten.

Für eine Darmentgiftung werden verschiedene, feingemahlene oder anders aufbereitete Gesteinsarten eingesetzt. Zu diesen mineralischen Darmentgiftungsmitteln zählen Bentonit, Heilerde und Zeolith. Bislang ist allerdings nur der entgiftende Wirkmechanismus von Zeolith Klinoptilolith genauer erforscht und belegt worden.

Wie funktioniert die Darmentgiftung mit Zeolith?

Das natürliche mineralhaltige Vulkangestein Zeolith Klinoptilolith ist aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und seiner besonderen kristallinen Struktur wie geschaffen für die Darmentgiftung. Das mikroporöse Vulkangestein „Zeolith Klinoptilolith“ besitzt die besondere Fähigkeit, dass ausschließlich schädliche Schadstoff-Ionen in seine Hohlräume hineingezogen werden. Die schädlichen, gesundheitsgefährdenden Stoffe werden in den Abermillionen Hohlräumen eingelagert und so auf natürlichem Wege mit dem Stuhl ausgeschieden.

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Die effektivste Form der Darmentgiftung: PMA-Zeolith

Besonders effektiv befreit das naturreine Medizinprodukt PMA-Zeolith von PANACEO den Darm von Schwermetallen und vom körpereigenen Giftstoff Ammoniak. Die besonderen Eigenschaften dieser Gesteinsart wurden durch ein eigens entwickeltes technologisches Verfahren, dem PANACEO Micro-Aktivierungsverfahren (PMA), optimiert. Seine Kapazität, schädliche Substanzen an sich zu binden, ist aufgrund dieser speziellen Aufbereitung im Vergleich zu unbehandelten Zeolithen um ein Vielfaches höher. Der Grund: Die Oberfläche des Materials ist nach der Mikronisierung deutlich größer und seine Aktivität, Schadstoff-Ionen anzuziehen deutlich gesteigert.

Was unterscheidet Zeolith von Bentonit und Heilerde?

Während sowohl der Wirkmechanismus als auch die entgiftende Wirkung von PMA-Zeolith eindeutig belegt ist, fehlen entsprechende Untersuchungen an den Gesteinsarten Bentonit und Heilerde, die einen vergleichbaren Effekt erkennen lassen.

  • Bislang wurde wissenschaftlich nicht erforscht, ob Bentonit überhaupt die Fähigkeit besitzt, selektiv Schadstoffe zu binden. Somit steht auch nicht fest, ob es überhaupt eine entgiftende Wirkung hat und gleichzeitig positive Substanzen nicht beeinflusst. Bekannt ist lediglich, dass das schichtartig aufgebaute Tongestein, das minimal zu 50 Prozent aus dem Tonmineral Montmorillonit und aus Mineralien, Glimmer und Quarz besteht, äußerst quellfähig ist und sehr viel Wasser aufnehmen kann. Dadurch kann die Verdauung angeregt werden. Obwohl Bentonit als Zusatz- oder Trägerstoff in Lebensmitteln seit Ende 2013 verboten ist, wird es weiterhin als Detox-Pulver zur inneren Anwendung angeboten.
  • Ob Heilerde eine selektiv entgiftende gesundheitliche Wirkung hat, ist bislang wissenschaftlich nicht bewiesen. Auch ist nicht klar, was nach der Einnahme von Heilerde im Darm genau passiert. Dennoch ist es gelegentlich als Darmentgiftungs-Mittel im Handel erhältlich.

Wie oft und wie lange kann ich PMA-Zeolith einnehmen?

Vertrauen Sie deshalb auf PMA-Zeolith. In zahlreichen Studien wurde der Wirkmechanismus genau untersucht. Und die wissenschaftlich anerkannte Goldstandard Studie belegt eindeutig seine entgiftende Wirkung. PMA-Zeolith ist zudem sehr gut verträglich und auch für die durchgängige kontinuierliche Einnahme geprüft, als sicher eingestuft und zugelassen, weshalb die Anwendung auch über den Kur-Zeitraum hinweg erfolgen kann.

Wann ist eine Darmentgiftung besonders sinnvoll?

Ob nach Weihnachten oder Ostern, nach Fest- und Feiertagen: Unterstützen Sie den schwer arbeitenden Magen- und Darmtrakt und geben Sie den Entgiftungsorganen wie der Leber etwas Zeit für Erholung.

Während der Fastenzeit können Sie mit PMA-Zeolith den natürlichen Entgiftungsprozess effektiv fördern. Denn das mikroporöse Vulkangestein unterstützt den Abbau jener Giftstoffe, die beim Fettabbau freigesetzt werden. Schon ein oder zwei Tage nach Fastenbeginn, wenn die Kohlenhydratspeicher leer sind, schaltet der Körper zur Energiegewinnung in den Fettstoffwechsel um. Bei diesem Fettabbau gelangen Schadstoffe aus dem Gewebe in das Blut. Die Darmentgiftung mit PMA-Zeolith reduziert eine weitere Schadstoffaufnahme über den Darm. Die Entgiftungsorgane werden entlastet und können sich auf den Abbau der aus dem Gewebe freigesetzten Schadstoffe konzentrieren. Da PMA-Zeolith den Entgiftungsprozess fördert, ist auch die Einnahme des naturreinen Vulkanminerals während der Detox-Kur oder parallel zur Darmsanierung sinnvoll. Als begleitende Therapie kann eine Darmentgiftung die Wirkung beider Behandlungsmethoden verstärken.